Wie erfolgt die Diagnose eines Rezidivs?
Autor: Maria Yiallouros, Dr. med. habil. Gesche Tallen, erstellt am: 25.07.2007, Zuletzt geändert: 24.02.2020
Besteht Verdacht auf einen Krankheitsrückfall, sind erneute umfassende Untersuchungen erforderlich, um die Diagnose zu sichern und die Ausbreitung der Erkrankung zu bestimmen. Die Diagnosesicherung erfolgt vor allem anhand bildgebender Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT) oder der Computertomographie (CT) sowie durch Entnahme und Untersuchung von befallenem Gewebe (Biopsie). Darüber hinaus müssen alle Untersuchungen, die bereits bei der Erstdiagnose durchgeführt wurden, wiederholt werden, damit die Behandlung des Rezidivs geplant werden kann.
Informationen zu den einzelnen Diagnosemethoden erhalten Sie im Kapitel "Erstdiagnose".